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Für den April-Blog haben wir uns diesmal ein besonderes Thema ausgesucht.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Leben einfach „scheiße“ ist, du immer dieselben negativen Dinge anziehst, oft krank bist oder du einfach ein fröhlicherer Mensch werden willst, dann bleib jetzt dran.


Das Thema passt deswegen so gut zum April, weil es am 1. April den „Scherz-Tag“ oder im englischen auch April Fool's Day gibt. Wir müssen an diesem Tag aufpassen, was wir glauben, denn offiziell werden Falschmeldungen verbreitet und dann im Anschluss mit „April, April“ aufgelöst.


In unserem Gehirn gibt es mehrere – oft sehr viele dieser Tage und oft gibt uns unser Gehirn ebenso Falschmeldungen oder Falsche Tatsachen aus. Negative, destruktive oder lähmende Gedanken werden gedacht, genährt und wieder ausgesprochen, was den weiteren Negativ-Kreislauf wiederum vertieft. Aber was passiert da eigentlich.


Wir denken ca. 60.000 Gedanken pro Tag. Das ist verdammt viel. Und oft, wenn wir „im Gedanken“ sind, denkt unser Gehirn von allein. Das alles ist programmiert. Eingespeichert durch unsere Erziehung, durch das, was wir gelernt haben, einschränkende Religion, Schockmomente und dergleichen. Negative Gedanken verbreiten sich wie Wasser, sie durchziehen auf kurz oder lang alle Bereiche in unserem Leben. Hier wieder auf die positive Seite zu kommen, wirkt im ersten Moment sehr schwer und unser Gehirn sendet die „Falschmeldung“, dass alles schwer und unerträglich ist und immer so bleiben wird.


Wenn Du auf der esoterischen Seite firm bist, wird es dir vielleicht leichter fallen, durch Meditation oder Musik mit Frequenzen Hilfe zu finden. Wenn nicht oder wenn du dem sehr kritisch gegenüberstehst, stehst du oft vor keiner leichten Aufgabe. Daher möchte ich heute erklären, wie du aus diesem Kreislauf entkommen kannst.


Wie eben erwähnt, fluten diese 60.000 Gedanken – ohne dass Du eingreifst, ständig dein Gehirn. Wenn dir was runterfällt, wenn du etwas vergißt, heißt es oft sofort „Ich dumme Urschel“ oder „Ich bin so dumm.“

Die Art und Weise, wie du mit dir sprichst, und über dich denkst, beeinflusst wesentlich, ob du ein gutes oder schwieriges Leben hast. Natürlich haben wir alle nicht nur Positives von außen gelehrt und rückgemeldet bekommen, daher die berechtigte Frage von dir: „Habe ich überhaupt eine Chance, hier etwas zu verändern“.


Ja, das ist definitiv möglich. Um jedoch den Gedankenfluss von 60.000 Gedanken pro Tag umzuprogrammieren, braucht es regelmäßige Übung an guten Gedanken. Und zu Beginn, deine Entscheidung und dein JA auf die Frage, ob du etwas verändern willst.


Wenn du zu viele negative Gedanken denkst, schaltet sich dein Schalter irgendwann auf OFF. Und nichts geht mehr. Daher kann und muss dieses Umlernen AKTIV geschehen.

Das Gute ist, du kannst zu jedem Zeitpunkt beginnen, dein Gedankenpool mit anderen Gedanken zu füttern! Zu jedem negativen Gedanken gibt es einen Positiven. Ein kleines Beispiel:


Wenn du häufig denkst, „ich schaffe das nicht“, dann versuchs doch einmal mit „Ich schaffe das“

Du kannst nicht nicht denken. Und wenn du die Wahl hast, was du in dein Gehirn reinlässt, dann solltest du dir doch nicht zusätzlich selber schaden, oder?

Wenn du häufig denkst, „ich bin zu dick“, dann versuchs mal mit „Ich mache Bewegung“.

Wenn du häufig denkst, „mich mag niemand“, dann versuchs mal mit „Ich mag mich“.

Und so fort.

Deine Denksport-Aufgabe liegt darin, deinen Gedanken auf die Spur zu kommen und positive Alternativen dazu zu finden. Der Clou ist, es ändert sich erst dann etwas, wenn du die Spur wechselst, vergleichbar mit Bahngleisen. Solange du auf der gleichen Spur fährst, kommst du immer ans selbe Ziel. Erst wenn du die Spur wechselst, hast du auch die Chance, zu einem anderen Ort zu gelangen – auch gedanklich.


Oder noch ein anderes Bild dafür. Wenn du dich noch an die alten Radios mit Drehknopf erinnern kannst, so konntest du dich durch Drehen dieses Knopfes durch die Frequenzen schalten und verschiedene Sender aufrufen. Zwischen diesen Frequenzen war es oft unangenehm, da du beide Sender zugleich hören konntest. Und ähnlich verhält es sich nun, wenn du damit startest, deine alten Gedankenmuster aufzubrechen und neue gute Gedanken im wahrsten Sinn des Wortes „einfließen zu lassen“. Oft wird es anfangs passieren, dass die alten mit den neuen kollidieren oder du gedankenversunken wieder die alten Gedanken unkontrolliert fließen lässt. Wenn du öfter diese Sätze sagst, oder hörst, werden ganz automatisch diese alten Muster im Gehirn überschrieben und nach einiger Zeit denkst du automatisch positiver.


Ich finde schade, dass einige Wörter dazu eben schon sehr negativ behaftet sind. ZB Affirmationen, Glaubenssätze und dgl. - Nur liebe Kritiker – Affirmation funktioniert auch in beide Richtungen. Affirmation auf englisch bedeutet „Bestätigung“. Es geht darum, was du dir im Geiste immer wieder bestätigst. Das kann bewusst gut sein oder eben unbewusst das Alte, das du schon kennst. Daher heute mein Ansatz, das zu erklären und es für euch – wenn ihr mit negativen Gedanken sehr heftig kämpft – leichter zu machen.


Heute habe ich auch die Ehre, dass der Tonmeister höchstpersönlich sein Fachwissen bereitstellt, um euch die Sache mit den Frequenzen zu anschaulich zu machen!


Wir präsentieren euch nämlich im heutigen Blog auch einen neuen Song, den ihr gerne als persönlichen Start zu euren positiveren Gedanken oder auch zum Entspannen und Einschlafen benutzen könnt.. Musik ist ein geniales Transportmittel.

Da unser Körper – insbesondere die Zellen gelöste Stoffe und Ladungen haben, wird auch klar, warum es möglich ist, ihn durch Musik tatsächlich zum Schwingen zu bringen. Dabei kommt es wieder darauf an, ob ihr euch durch Musik motivieren oder beruhigen lassen wollt.


Hier ein Beispiel zur Veranschaulichung von Frequenzen mit unterschiedlicher Tonhöhe:

50 Hz - Ein tiefer Ton und Frequenz wie sie in unserem Wechselstrom aus der Steckdose in Europa zu finden ist. Hier veranschaulicht in einem digitalen Oszillator.


100 Hz - als Vergleich.


396 Hz - Eine der Solfeggio-Frequenzen die eine besondere Wirkung auf unsere Zellen haben sollen und fast unhörbar in Musik eingebettet werden, da sie in Reinform eher als Störfrequenz wahrgenommen werden.


Wir hoffen, dass im heutigen Blog wieder einiges Verwertbares für Euch dabei war!

Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen und wünschen Euch mit diesem April-Blog viele gute Gedanken und einen guten Start in eine positive Richtung.


In diesem Sinne – be a voice, not an echo! Eurer Team von soundArt Sincere




In diesem Sinne

be a voice - not an echo!



Eure Katrin





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